Monopole als Handlungsinstrumente der öffentlichen Hand.

Langer, Thomas
Duncker & Humblot
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Datum

1998

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Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 98/378

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Das Monopol ist eine wirtschaftliche Erscheinung, die ein Alleinrecht zum Anbieten beinhaltet. Voraussetzung ist die Möglichkeit, eine Leistung grundsätzlich im Wettbewerb anzubieten. Durch die Gründung des Monopolrechts wird der Wettbewerb ausgeschlossen. Durch die notwendige Verschlankung der Staatsverwaltung ist die öffentliche Hand gezwungen, zur Erfüllung der ihr obliegenden Aufgaben sich sowohl der Wirtschaft als auch der Organistationsformen der Wirtschaft zu bedienen. Allerdings bleibt bei dem Rückzug des Staates aus den monopolisierten Tätigkeiten ein Rest an Verantwortung bestehen. Gegenstand dieser Untersuchung ist die Frage, inwieweit von einer tatsächlichen Deregulierung und Auflösung der Monopole der öffentlichen Hand gesprochen werden kann. kirs/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

372 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Schriften zum Öffentlichen Recht; 740

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