Moose als Bioindikatoren von Schwermetalleinträgen. Möglichkeiten und Grenzen für flächenhafte und zeitabhängige Aussagen.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1997
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Osnabrück
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 98/2471-4
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Die Emissionsbelastungen durch Schwermetalle können je nach elementspezifischen Gehalten Probleme bei Pflanze, Tier und Mensch bewirken. Schadstoffquellen sind die Emissionen der Industrie, der Kraftwerke, von Hausbrandanlagen und des Kraftverkehrs. Die Überwachung derartiger atmosphärischer Einträge ist daher dringend notwendig und in vielen Industrieländern bereits erfolgt. Die klassische Methode der Immissionsmeßtechnik wird heute zunehmend durch biologische Verfahren bereichert oder gar abgelöst. Der Einsatz von entsprechenden Bioindikatoren, wie Flechten und Moosen ist in der Regel kostengünstiger als die Installation und Wartung elektronischer Meßgeräte und kann flächendeckender erfolgen. Mit der vorliegenden Arbeit soll der erste Versuch beschrieben und diskutiert werden, wie für die Bundesrepublik Deutschland ein großräumiges Biomonitoringsystem in Form eines passiven Monitorings mittels Moosen aufzubauen ist. So sollen Verteilungen von Schwermetallen und anderen Elementen flächenhaft ermittelt werden. mabo/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
183 S.