Waldschäden in der DDR: Gegenwärtiger Stand und Ursachen.

Bloßfeld, Otfried/Brautzsch, Hans-Ulrich
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1990

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BBR: M 2777

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Abstract

Neben allgemeinen Ausführungen zur Wirkung des Waldes auf den Lebensraum des Menschen und zu natürlichen Waldschäden stehen immissionsbedingte Waldschäden im Mittelpunkt des Beitrags. Der Anteil der geschädigten Flächen betrug 1987 in der DDR 31,7 %, 1989 bereits 54,3 % der Waldfläche. Mittlere und starke Schäden sind bei 16,4 % der Wälder nachgewiesen. Während sich der Zustand der Fichte leicht verbessert hat, zeigen Eiche und Buche eine Zunahme der Schäden. Es werden Angaben über Größenordnungen der Hauptschadstoffe gemacht: SO2-Emission der DDR 1989 etwa 5,5 Mio t, Stickoxide etwa 955 000 t/a, Schwermetalle, saure Niederschläge. Es werden Maßnahmen zur Verminderung der Schadstoffe beim Emitenten wie auch zu waldbaulichen Veränderungen vorgestellt. - Hö.

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In: Zeitschrift für Erdkunde, 42(1990), H.8/9, S.288-296, Abb.; Lit.

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