Probleme der regionalen Verwaltung in der UdSSR am Beispiel einer Großstadt.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1990
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: 90/4055
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Der Autor behandelt die Umgestaltung in der Sowjetunion unter dem Aspekt der Entwicklung und Wirkung von rechtlichen Rahmenbedingungen, die dem Zentralismus entgegenwirken und städtische bzw. regionale Institutionen stärken sollen. Nach einer Darstellung der territorialen Struktur des Landes insgesamt werden insbesondere die Erfahrungen der Stadt Moskau beschrieben. Durchgehend als problematisch wird das Verhältnis zwischen den Trägern der "zweiglichen" Wirtschaftsplanung und örtlichen Planungsträgern herausgestellt. Als Auswirkung der Perestroika wird die Erarbeitung territorialer Zweigprogramme für die Stadtregion vorgestellt, an denen auch Institute der Akademie der Wissenschaften beteiligt waren. Zentrale Forderung ist dabei, die Stadtverwaltung auch mit den ökonomischen Mitteln auszustatten, welche zur finanziellen Sicherstellung der Stadtentwicklung gehören (Gemeindesteuern). bre/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
In: Stadtforschung in Ost und West.Perspektiven und Möglichkeiten der Kooperation der großen Zentren in Europa.Hrsg.: Akademie für Raumforschung und Landesplanung., Hannover:(1990), S. 60-69
item.page.pageinfo
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
ARL-Beiträge; 116