Die Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule im Bedingungsgefüge ihrer sozialgeschichtlichen Entwicklung, dargestellt am Beispiel des Schulamtsbezirks Darmstadt.
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1989
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ZZ
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SEBI: 90/4028
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DI
Abstract
Der erziehungswissenschaftlichen Arbeit liegt die These zugrunde, daß der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule für alle Beteiligten einen Bruch darstellt, der in vielen Fällen zu Mißerfolgen in den ersten Schuljahren und damit zu negativen Auswirkungen für die Persönlichkeitsentwicklung des eingeschulten Kindes führt. Um Kontinuität herzustellen, wird es als notwendig erachtet, daß Kindergarten und Grundschule zusammenarbeiten. Defizite und Probleme bei dieser Zusammenarbeit werden sowohl in den wissenschaftlichen Publikationen als auch von Praktikern diskutiert. Da die Ursachen dieser Problematik struktureller Natur sind, wird in der Arbeit zunächst untersucht, wie sich die soziale Typik beider Institutionen darstellt und welche Organisationsstrukturen für die angestrebte Zusammenarbeit existieren. Im letzten Teil der Arbeit wird die Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule in Darmstadt-Arheilgen dargestellt. Ausgehend von den Ergebnissen dieser Zusammenarbeit und unter Einbeziehung anderer Veröffentlichungen werden verallgemeinernde Schlüsse für die Problematik abgeleitet. sg/difu
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Frankfurt/Main: (1989), 425 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Frankfurt/Main 1989)