Scannen mit (A)DC/GEOREC. Verfahren und wirtschaftliche Beurteilung im Vergleich zur manuellen Digitalisierung.

Gerdes, Maria
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1990

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IRB: Z 1382

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Zusammenfassung

Die Nachfrage nach aussagefähigem Datenmaterial in Form von Kartenwerken (Katasterkarten, Bestandspläne) als fundierte Planungs- und Entscheidungsgrundlage steigt ständig. Das bestehende Informationsdefizit kann wegen der großen im Grafik-Bereich anfallenden Datenmengen nur mit Hilfe eines raumbezogenen Informationssystems gelöst werden. Um ein solches Informationssystem zu erhalten, müssen vorab u.a. alle analog geführten Karten in die digitale Form überführt werden. Hierfür stehen grundsätzlich zwei Verfahren zur Verfügung, einerseits die manuelle Digitalisierung, die sowohl das reine Abdigitalisieren von Kartenvorlagen als auch die Konstruktion mit Hilfe vorhandenen Zahlenmaterials umfaßt, und andererseits die automatische Datenerfassung durch den Einsatz von Scannern. (-z-)

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Der Vermessungsingenieur, 41(1990), Nr.2, S.59-62, Abb.

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