Einbahnige Zwischenquerschnitte. Wirkungen lokal eingesetzter Streckenabschnitte auf Verkehrsablauf und Verkehrssicherheit.

Linder, Thomas
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1989

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Der Begriff Zwischenquerschnitt bezeichnet eine Querschnittsgestaltung von Straßen, die zwischen den Regelquerschnitten b2 und b4ms der RAS-Q liegt. Der vorliegende Aufsatz befaßt sich mit 2 Typen einbahniger Zwischenquerschnitte: der zweistreifige Querschnitt mit 2 überbreiten Fahrstreifen und der dreistreifige Querschnitt, bei dem einer Fahrtrichtung 2 Fahrstreifen zugeordnet sind. Die befestigte Fahrbahnbreite liegt bei beiden Querschnittstypen zwischen 11,50 m und 12,50 m. Für beide in lokalen Streckenabschnitten eingesetzte Querschnittstypen werden mittels empirischer Untersuchungen Veränderungen im Verkehrsablauf und in der Verkehrssicherheit gegenüber anschließenden Streckenabschnitten mit dem herkömmlichen Regelquerschnitt b2 der RAS-Q aufgezeigt. Bei beiden Zwischenquerschnittstypen wurde eine deutliche Verbesserung der Verkehrsqualität erreicht. Der Vergleich der Unfallkenngrößen zeigte auch eine höhere Verkehrssicherheit für die Zwischenquerschnitte, wobei die dreistreifigen Strecken noch günstiger als die überbreiten Strecken abschnitten. Die untersuchten Zwischenquerschnitte liegen nicht nur bezüglich der befestigten Fahrbahnbreite zwischen den Regelquerschnitten b2 und b4ms der RAS-Q, sondern auch im Hinblick auf Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit. (-z-)

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Straßenverkehrstechnik, Bonn 33(1989), Nr.6, S.222-229, Abb.;Tab.;Lit.

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