Vergütung von Zusatzleistungen. AGBG § 9; VOB/B § 2 Nr. 6. OLG Düsseldorf, Urteil v. 15.12.1988 - 5 U 103/88.

No Thumbnail Available

Date

1989

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

IRB: Z 852
SEBI: Zs 2241

item.page.type-orlis

Authors

Abstract

Im Auftragsverhältnis der Parteien gelten "Besondere Vertragsbedingungen" und die VOB. In den Vertragsbedingungen wird unter Preisermittlung u.a. ausgeführt, ...sollten sich während der Bauausführung zusätzliche Arbeiten ergeben, so ist der Auftragnehmer gehalten, hierüber vor Ausführung der Arbeiten eine schriftliche Preisvereinbarung herbeizuführen, andernfalls besteht kein Anspruch auf Bezahlung. Das OLG führt dazu aus, daß eine AGB-Klausel, die den Vergütungsanspruch für zusätzliche Leistungen aus § 2 Nr. 6 VOB/B von einer schriftlichen Preisvereinbarung abhängig macht, unwirksam ist, da sie den Auftragnehmer entsprechend dem Gebot von Treu und Glauben unangemessen benachteiligt. (hb)

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

In: Baurecht, 20(1989), Nr.3, S.335-336, Lit.

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections