Theoretische und methodische Grundlagen kausalstrukturell fundierter Territorialmodelle. Themenheft.

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BBR: Z 537

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Vorliegende Veröffentlichung behandelt theoretische und methodische Grundlagen kausalstrukturell fundierter Territorialmodelle. Unter "Territorialmodell" versteht man ein Modell, das gleichartige Territorien (z.B. Kreise) relativ komplex abbildet und das prognostisch nutzbar ist. Es faßt das Territorium auch als selbstregulierendes, selbstorganisierendes, aber auch fremdorganisiertes System von (natürlichen, ökonomischen, ökologischen und sozialen) Eigenschaften auf, die zusammenhängen und sich wechselseitig beeinflussen. Die Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften zu einem Zeitpunkt gestatten, den Zustand des Territoriums bezüglich seines Ungleichgewichtszustandes zu bewerten und die Intensität zu erwartender Selbstregulierungsprozesse abzuschätzen. Die Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften zu mehreren Zeitpunkten gestatten, künftige Zustände zu prognostizieren und zu simulieren. Es wird eine Möglichkeit vorgestellt, die Dynamik der Territorialentwicklung rechnerisch in ihre Komponenten (Selbstregulation, Selbstorganisation, Fremdorganisation) zu zerlegen. - Neu.

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Raummodell, Raumtheorie, Mathematisch-statistische Analysemethode, Prognose

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Wissenschaftliche Mitteilungen, Leipzig 31(1989), 90 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Raummodell, Raumtheorie, Mathematisch-statistische Analysemethode, Prognose

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