Politik in einer Gemeinde. Eine Untersuchung am Beispiel von Marpingen.

Schirra, Christina
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1989

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SEBI: 90/2678

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Lange Zeit wurde in der politikwissenschaftlichen Forschung Kommunalpolitik als vor- oder unpolitischer Raum angesehen. Erst Ende der 60er Jahre - durch die Probleme der Großstädte - rückte Kommunalpolitik mehr ins Blickfeld des Interesses. Aber ländliche Gemeinden sind bis heute wenig beachtet worden. In der Studie geht es um die Politik einer ländlich strukturierten Gemeinde (Marpingen) im Saarland. Die Gemeinde hat knapp 11.000 Einwohner und besteht aus vier Ortsteilen. Es handelt sich um eine typische Wohngemeinde mit wenigen Arbeitsplätzen und daher vielen Berufs-Auspendlern. Der Untersuchungsbeginn ist der 1. Januar 1974, da zu diesem Zeitpunkt die Gebiets- und Verwaltungsreform abgeschlossen und das Neugliederungsgesetz in Kraft getreten war. Die Politik dieser Gemeinde wird anhand der Wahlkämpfe von 1974 bis 1984 nachgezeichnet. Ziel der Untersuchung ist es, festzustellen, wie Politik in Marpingen in einem bestimmten Zeitraum gestaltet wurde. Es werden die konkreten Probleme beschrieben, analysiert und auch nach Erklärungen dafür gesucht. Als Fallbeispiel für sachpolitische Entscheidungen wird die Flurbereinigung herausgegriffen. sg/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1989), VI, 323 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Saarbrücken 1989)

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Serie/Report Nr.

Saarbrücker Politikwissenschaft; 9

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