Interessenvertretung im Lernprozeß. Das "Sprockhöveler Modellseminar". Möglichkeiten und Grenzen konzeptioneller Planung von Lernprozessen in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit.
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1990
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SEBI: 90/1861
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Bei dem "Sprockhöveler Modellseminar" handelt es sich um ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, das in den 70er Jahren von der IG Metall initiiert und durchgeführt wurde. Ziel dieses gewerkschaftlichen Bildungsprojekts war es, die modellhafte Entwicklung einer über die Gewerkschaft hinausreichenden Bildungskonzeption zu erarbeiten. Die Arbeit will das Modellseminar in seiner Gesamtheit darstellen, und Gegenstand dieser Darstellung sind die Ergebnisse des Modellseminars ebenso wie sein Entstehungsprozeß. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Analyse des Entscheidungsprozesses, der zur Abkehr von den Prinzipien des "Erfahrungslernens" geführt hat. Der Frage nachzugehen, in welcher Form eine Übertragung des Modells in der IG-Metall-Bildungsarbeit erfolgte und wie sie dort übernommen wurde, ist ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung. Fertigstellung des Modells noch Verwendung findet und warum das Modell in der Bildungsarbeit kaum noch eingesetzt wird. sg/difu
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Köln: Bund-Verlag (1990), 319 S., Abb.; Lit.(soz.Diss.; Bremen 1988)
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe der Otto Brenner Stiftung; 48