Politische Partizipation in der Bundesrepublik. Strukturen und Erklärungsmodelle.

Uehlinger, Hans-Martin
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1988

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SEBI: 90/2534

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Zusammenfassung

Unter politischer Partizipation wird die politische Aktivität von Bürgern verstanden, die zum Ziel hat, Einfluß auf die politische Willensbildung und Entscheidungsfindung zu nehmen. Zum einen geschieht dies durch Wahlen und zum anderen durch Parteien. Seit den 70er Jahren ist eine weitere Möglichkeit der politischen Willensbildung entstanden: die Bürgerinitiativen, Unterschriftensammlungen und politische Demonstrationen. In der Arbeit wird analysiert, inwiefern sich in den unterschiedlichen politischen Ausdrucksformen gemeinsame Strukturelemente finden lassen. Diese Strukturanalyse bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Aus den Strukturen politischer Partizipationsformen wird eine weitere Fragestellung abgeleietet, die nach den Mustern von politischem Verhalten. Es wird gefragt, ob es Gruppierungen gibt, die ein spezifisches Politikverhalten haben. Zentrale Bedeutung kommt handlungsleitenden Werten und Zielen sowie der Beurteilung von Gesellschaft und Staat zu. Primäres Ziel des erarbeiteten Modells ist es, die unterschiedlichen Typen (inaktiv, konform, reformerisch, protestierend etc.) zu erklären. sg/difu

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Opladen: Westdeutscher Verlag (1988), XII, 253 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Univ.Zürich 1985)

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Serie/Report Nr.

Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; 96

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