Regionen und Regionalismus im Recht der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft. Strukturelemente einer Europäischen Verfassungsordnung.
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1989
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ZZ
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SEBI: 90/746
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DI
S
S
Authors
Abstract
Der Autor untersucht die Frage, ob und in welcher Weise Prinzip und Erscheinungsformen des politischen Regionalismus für eine europäische Verfassungsordnung instrumentalisiert werden können, die eine selbstverantwortliche partizipatorische staatliche Organisation auf sub-nationaler Ebene mit der wachsenden Notwendigkeit zu transnationaler Kooperation und supra-nationaler Integration verbindet, wobei die Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes auf das in der Europäischen Gemeinschaft organisierte "Europa der Zwölf" im fortgeschrittenen Integrationsgrad der Gemeinschaft, der sie von den sonst üblichen internationalen Organisationsbildungen einschließlich des Europarates wesentlich unterscheidet, und ihrer Finalität zu einer "Europäischen Union" begründet ist. Ebenso werden die Bedeutung der Arbeiten insbesondere des Europarates zum Thema Regionalismus hervorgehoben, auf die dann bei der Behandlung allgemeiner Fragen zum Regionalismus zurückgegriffen wird. alf/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1989), 489, XXXVII S., Lit.(jur.Diss.; Würzburg 1989)
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Schriften zum Staats- und Völkerrecht; 37