Kunst im öffentlichen Raum Bremen 1974-1976.

Plagemann, Volker/Manske, Hans-Joachim
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1977

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SEBI: 77/5017-quer8

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Zusammenfassung

Die Konzeption für "Kunst im öffentlichen Raum" ist das Ergebnis des Versuchs, eine neue spezifische Kulturpolitik für den Bereich der Bildenden Kunst zu entwickeln. Die Mittel für "Kunst am Bau" wurden umgewidmet und werden nun unter der Zuständigkeit des Senators für Bildung, Wissenschaft und Kunst für "Kunst im öffentlichen Raum" eingesetzt, wobei die betreffenden Maßnahmen den gesamten Stadtbereich einbeziehen und die Bevölkerung stärker beteiligen. Gegenüber den Straßenkunstprojekten Anfang der 70er Jahre hat "Kunst im öffentlichen Raum" eine dezentrale und soziale Orientierung sowie eine transparentere Entscheidungspraxis. Im Rahmen der neuen kulturpolitischen Ansätze wird u. a. angestrebt, öffentliche Innenräume, Straßen und Plätze künstlerisch zu gestalten, zielgruppenorientierte pädagogische Begleitprogramme anzubieten, durch Artothek und Graphothek allen Bevölkerungsgruppen den direkten Kontakt mit Kunstwerken zu ermöglichen sowie ein offenes Kunst- und Kommunikationszentrum einzurichten. mo/difu

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Bremen: (1977), 113 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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