Vereinseigener Sportstättenbau.

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SEBI: 89/6409-4

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Graue Literatur

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Zusammenfassung

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft gab ein Forschungvorhaben in Auftrag, um untersuchen zu lassen: - ob die Behauptung zutrifft, daß Vereine kostengünstiger bauen als die Öffentliche Hand bzw. bei welchen Kostenpositionen und aus welchen Gründen dies der Fall ist, und - welche Bedingungen und Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Vereine eigene Bauvorhaben erfolgreich durchführen können. Die Untersuchung sollte anhand eines Vergleichs von je zwei typischen kommunalen und vereinseigenen Hallen für Turnen und Spiele sowie je zwei typischen kommunalen und vereinseigenen Kampfbahnen Typ B bzw. Großspielfeldern durchgeführt werden. Bedingung war weiterhin, daß die zu untersuchenden Anlagen DIN-gerecht (DIN 18032, 18035), direkt miteinander vergleichbar und nicht älter als zwei Jahre sein sollten. Es werden zunächst die Ergebnisse der Bestandsanalyse und der vergleichenden Untersuchung von kommunalen und vereinseigenen Sportanlagen dargestellt. Anschließend wird versucht, die Voraussetzungen und Bedingungen aufzuzeigen, unter denen vereinseigener Sportstättenbau sinnvoll und erfolgreich betrieben werden kann. Im Sinne des vorher Gesagten gelten als Maßstab für "Sinn und Erfolg" nicht eine evtl. Kostenreduzierung gegenüber öffentlichen Anlagen, sondern der Nutzen für Vereinsmitglieder und die Öffentlichkeit. difu

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Köln: (1989), 88 S., Abb.; Lit.

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Sport- und Freizeitanlagen; B 1/89