Kooperation von Regionalplanung und Fachplanung.

Fenzl, Johann/Born, Josef
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1989

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Abstract

Das energiepolitische Engagement der Regionalplanung ist Teil der allgemeinen raumplanerischen Strategie, durch die Fachplanungen hindurch zu wirken. Die langjährige Beschränkung auf formale Abstimmung und Koordination verschiedener fachplanerischer Ansprüche an den Raum sowie die Selbstbescheidung auf "überfachliche" Regionalplanung haben nicht immer zu der gewünschten integrierten Planung geführt. Der relativ lange Planungshorizont in der Regionalplanung und der Energieversorgung erfordert eine enge Koordinierung. Dadurch können ein effizienterer Einsatz knapper Mittel und eine schnellere Realisierung der Vorhaben erreicht werden. Gleichzeitig wird dadurch ein Beitrag zu mehr Planungssicherheit geleistet. Durch die Erstellung von Energieversorgungs- und Siedlungskonzepten können Reibungsverluste, die aus einem nicht ausreichend koordinierten Nebeneinander der Fachplanungen resultieren, vermieden und Informations- und Entscheidungsgrundlagen für einen notwendig werdenden Interessenausgleich erarbeitet werden. Für Energiepolitik und Umweltschutz sollte die Vermeidung eines überflüssigen Energieeinsatzes bzw. von Emissionen Vorrang vor der nachträglichen (anlagenbezogenen) Minderung haben. So verstandene Regionalplanung leistet erhebliche Beiträge zur Struktur- und Umweltpolitik. -

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1989), H.2/3, S.123-129, Abb.; Tab.; Lit.

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