Sonderkulturen im Umland von Hamburg. Eine standortanalytische Untersuchung.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1989
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: 89/4997
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
S
S
Authors
Abstract
Hamburg ist nicht nur als Hafen-, Handels- und Industriezentrum bekannt, es liegt auch inmitten eines der größten und vielfältigsten Anbaugebiete für Sonderkulturen (u. a. Gemüse, Obst, Zierpflanzen, Baumschulgewächse). Ziel der Untersuchung ist es, die Konzentration dieser Sonderkulturen um Hamburg herum standortanalytisch zu erklären. Um die Konzentration des Sonderkulturanbaus im Umland von Hamburg verstehen zu können, werden drei Arten von Quellen ausgewertet: 1. statistisches Material der Behörden in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen; 2. Erhebungen des Verfassers in 50 Betrieben des Hamburger Umlandes; 3. historische Literatur, aus der der Entstehungsweg des Sonderkulturanbaus in und um Hamburg nachvollziehbar wird. In der Arbeit werden sukzessive die naturräumlichen und ökonomischen Standortfaktoren untersucht. Als entscheidend werden rezente, seit dem 19. Jahrhundert standortrelevant gewordene Faktoren angesehen: Anbautradition, Persistenz und Agglomerationsvorteile. sg/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Kiel: Selbstverlag (1989), XIII, 190 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(math.-naturwiss.Diss.; Kiel 1988)
item.page.pageinfo
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Kieler geographische Schriften; 71