Entwicklung und Erprobung eines kontinuierlichen Flockungstestverfahrens für eine verbesserte Prozeßführung von Wasseraufbereitungsanlagen.
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SEBI: 89/4850
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"Wegen des steigenden Wasserverbrauchs von Industrie und Kommunen muß in zunehmendem Maße auch Oberflächenwasser genutzt werden, das infolge der fortgeschrittenen Gewässerverschmutzung vorher zu reinigen ist. Dies geschieht in der Regel durch Fällung, Flockung und Flockenabscheidung, eine Verfahrenskombination, die auch bei der weiterführenden Abwasserreinigung durch Phosphoreliminierung in Kläranlagen oder aus Zuflüssen von Trinkwassertalsperren und Seen angewendet wird, um eine Zunahme der Verschmutzung der Oberflächengewässer zu verhindern" (S. 1). In der Arbeit wird über die Entwicklung eines kontinuierlichen Flockungstestgeräts berichtet, das sich für die Prozeßsteuerung und Prozeßregelung von Flockungsanlagen, in denen die gebildeten Flocken durch Sedimentation abgeschieden werden sollen, eignet. Das Testverfahren wird an mehreren Berliner Wasseraufbereitungsanlagen erprobt. sg/difu
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Wasseraufbereitungsanlage, See, Fluss, Flockung, Prüfverfahren, Wasserqualität, Schlammentwässerung, Messmethode, Phosphorelimination, Oberflächenwasser, Prozesssteuerung, Verfahrenstechnik, Methode, Versorgung, Versorgung/Technik, Wasser
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Berlin: (1988), ca. 180 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU Berlin 1988)
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Wasseraufbereitungsanlage, See, Fluss, Flockung, Prüfverfahren, Wasserqualität, Schlammentwässerung, Messmethode, Phosphorelimination, Oberflächenwasser, Prozesssteuerung, Verfahrenstechnik, Methode, Versorgung, Versorgung/Technik, Wasser