Raumbezogenes Informationssystem. Anforderungsprofil aus Kommunaler Sicht.

Abstract

In den letzen Jahren war die grafische Datenverarbeitung vor allem eine Domäne der Landesbehörden, Großstädte und Energieversorgungsunternehmen. Mittlere Gemeinden (50 000 bis 100 000 Einwohner) dagegen waren nicht in der Lage, die hohen Investitionen zu tätigen und/oder die notwendige personelle Infrastruktur bereitzustellen. Hinzu kam, daß mit den verfügbaren Hardware- und Softwaresystemen ein fachübergreifendes, technisch-kommunales Informationssystem gar nicht oder nur teilweise realisierbar gewesen wäre. Es zeichnen sich jedoch Tendenzen ab, daß dieses Bild schon in wenigen Jahren völlig anders aussehen wird. (-y-)