Probleme, die sich aus der Emission von halogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffen für die Erdatmosphäre ergeben.
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1989
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ZZ
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IRB: Z 393
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Authors
Abstract
Der Schutz der Ozonatmosphäre unseres Erdballs, der in der Wiener Konvention und dem sogenannten Montreal-Protokoll völkerrechtlich fixiert wurde, stellt eine vorrangige Aufgabe aller Staaten unserer Erde zur Bewahrung der Lebensbedingungen zukünfiger Generationen von Menschen dar.Ausgehend von den bekannten Wirkungen der vollhalogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) werden das Problem der Zerstörung des Ozons, der sogenannte Grünhauseffekt und das Ozonloch am Südpol beschrieben.Basierend auf den derzeitigen Zahlenwerten der Produktion und Verwendung der FCKW werden Maßnahmen zur Reduzierung ihrer Emission und Möglichkeiten ihrer Substitution durch andere Stoffe diskutiert.Eine zentrale Stellung nehmen dabei der von der EG erarbeitete 'code of good practice' und die Empfehlungen des Internationalen Instituts für Kältetechnik, Paris, (IIF) ein.(-z-)
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Keywords
Umweltbelastung , Luftverunreinigung , Emission , Atmosphäre , Ozon , Klima , Schutz , Substitution , Produktion , Statistik , Fluorchlorkohlenwasserstoff , Ozonloch , Klimaveränderung , Umweltpflege , Luft
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ÖIAZ.Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift 134(1989), Nr.6, S.337-343, Abb.;Tab.;Lit.
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Umweltbelastung , Luftverunreinigung , Emission , Atmosphäre , Ozon , Klima , Schutz , Substitution , Produktion , Statistik , Fluorchlorkohlenwasserstoff , Ozonloch , Klimaveränderung , Umweltpflege , Luft