Le incomparabili rivoluzioni. (Die ungleichen Revolutionen.)

Farinelli, Franco
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1989

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IRB: Z 1256

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Abstract

Die Entwicklung von Landkarten und die dann enthaltene Darstellung von Straßen und Wegen wird als Ausdruck des "Staates als Kunstwerk" (künstliches Werk) nachvollzogen. Vor dem 18. Jh. enthielten Landkarten kaum Hinweise auf Wege und Verkehrsverbindungen, mit Ausnahme mittelalterlicher Karten aus Norditalien und Süddeutschland. Erst danach traten vereinzelte Darstellungen von Brücken und Pässen, jedoch noch keine Wegeführungen auf. Mit dem Aufkommen des Maßstabs und Zenitalprojektion, der Triauguration werden auch zunehmend Straßen und Wege dargestellt. Bis sie heute in kartographischen Abbildungen, versehen mit Symbolen, den Rahmen fast sprengen. Die Zukunft gehört jedoch der Luftbildkartographie, z.B. sind Autobahnen inzwischen in der Wirklichkeit so breit geworden, dass sie ohne Vergrößerungsnaßstab im echten Verhältnis als solche erkennbar sind. Die reale Welt ist zur topographischen Karte geworden. (GUS)

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In: Casabella, 53(1989), Nr.553/554, S.112-117, Abb.;Lit.

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