Die Eignung landschaftsökologischer Bewertungskriterien für die raumbezogene Umweltplanung.
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2001
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DE
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Norderstedt
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ZLB: 2002/752
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DI
Authors
Abstract
Landschaftsökologische Bewertungskriterien, wie etwa die Natürlichkeit, die Artenvielfalt, die Seltenheit oder die Wiederherstellbarkeit, sind in der raumbezogenen Umweltplanung unverzichtbar. Mit ihrer Hilfe identifiziert der Planer diejenigen Landschaftselemente, die es zu bewahren oder zu entwickeln gilt. Jedoch wird bei Bewertungen häufig auf Elemente der ökologischen Theorie zurückgegriffen, die nicht mehr dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen. In den meisten Bewertungsverfahren wird nur ein Bruchteil der zentralen Ziele des Natur- und Umweltschutzes reflektiert. Unbeabsichtigte Gewichtungen treten in der Wertaggregation auf, weil die Beziehungen zwischen den einzelnen Kriterien nicht hinreichend bekannt sind. Zuletzt erschwert auch eine große begriffliche und methodische Vielfalt in Ökologie und Naturschutz die Erfassung und Bewertung. Die Arbeit widmet sich der Lösung der genannten Probleme. Im Mittelpunkt stehen 18 Bewertungskriterien, die hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit analysiert und beschrieben werden. Die Kriterien werden klar definiert. Ihre ökologische Basis wird ausführlich dargestellt und diskutiert. Es wird untersucht, auf welche planerischen Fragen die Kriterien Antworten zu liefern vermögen, auf welche Objekte sie bezogen und auf welchen Maßstäben sie angewendet werden können. Außerdem werden die Indikatoren, mit deren Hilfe die Ausprägung der Kriterien erfasst werden kann, besprochen. difu
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XI, 560 S.