Wirtschaftsordnungstheoretische Implikationen der Weitzman-Regel - ein Beitrag zur Diskussion über tariflich vereinbarte Lohn-Beschäftigtenzahl-Kombinationen.
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2001
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DE
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Berlin
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ZLB: 2001/3053
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DI
Authors
Abstract
Zum durchgreifenden Abbau von Arbeitslosigkeit bedarf es in vielen industrialisierten Ländern offenbar neben einer konjunkturellen Belebung zusätzlicher Maßnahmen, die beim Lohn - dem Ausgleichsparameter für Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt - ansetzen. Unter den vielen Ideen zu Änderungen der Arbeitsmarktordnung übte der Vorschlag von M. L. Weitzman, der unter dem Title "Share Economy" veröffentlicht wurde, eine Diskussion in Wissenschaft und Wirtschaftspublizistik aus. Weitzman schlägt ein Lohnsystem vor, Arbeitnehmer durchweg mit einem sogenannten Beteiligungslohn am betrieblichen Erfolg zu beteiligen. Die Arbeit setzt vor allem an zwei Punkten an: Zum einen interessiert hier, welche Lohnsysteme neben der Gewinnbeteiligung durch die Weitzman-Regel geprägt sind. Zum anderen werden diese Weitzman-Regel-Lohnsysteme einer umfassenden ordnungstheoretischen Analyse unterzogen. Insbesondere werden die noch wenig beachteten Forschungslücken zur Interdependenz zwischen dem Weitzman-Regel-Lohnsystem und den anderen volkswirtschaftlichen Teilordnungen untersucht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage: Welchen Einfluss hat die Weitzman-Regel auf die Arbeitsmarktordnung, auf die Unternehmensordnung und auf die Sozialordnung? sg/difu
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278 S.