Wirtschaftsverwaltung im grenzüberschreitenden Raum Bundesrepublik Deutschland/Niederlande.
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1988
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SEBI: 89/869
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Die engen wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Niederlanden sind Ausdruck einer intensiven grenzüberschreitenden Tätigkeit von Unternehmern, Betrieben und Einzelpersonen unterschiedlicher Wirtschaftszweige; sie beruhen unter anderem auf einer z. T. gemeinsamen geschichtlichen Entwicklung, der heutigen 576 km langen gemeinsamen Grenze und der Mitgliedschaft beider staaten in der EG. Neben dem gegenseitigen Ex- und Import von Waren, Gütern und Dienstleistungen steht die Aufnahme einer (selbständigen oder unselbständigen) Erwerbstätigkeit im Nachbarstaat. Der Austausch von Sach- oder Humankapital unterliegt stets zahlreichen rechtlichen Regelungen, von denen ein bedeutender Zweig das Wirtschaftsverwaltungsrecht ist. Auch die sich immer stärker verdichtende interkommunale Zusammenarbeit im deutsch-niederländischen Grenzraum bedarf besonderer Regelungen ihrer spezifischen Probleme, die sich gerade aus dem außenwirtschaftlichen Bezug der Tätigkeit ergeben. Auch aus dem unterschiedlichen Staatsaufbau in der Bundesrepublik Deutschland (Bundesstaat mit garantierter kommunaler Selbstverwaltung) und den Niederlanden (dezentralisierter Einheitsstaat mit weitgehenden Zuständigkeiten der Provinzen und Gemeinden) erwachsen besondere Regelungsbedürfnisse. chb/difu
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Köln: Heymann (1988), XXVII, 125 S., Lit.(jur.Diss.; Münster 1987)
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Serie/Report Nr.
Studien zum öffentlichen Wirtschaftsrecht; 4