Rechenmodell zur Untersuchung verschiedener Heizsysteme hinsichtlich Strahlungsklima und thermischer Behaglichkeit.

Bischoff, Michael
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1988

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SEBI: 89/3582

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Zusammenfassung

Ziel der Raumheiz- und Klimatechnik ist die Schaffung eines für den Nutzer behaglichen Klimas. Eine wesentliche Komponente des Behaglichkeitsempfindens ist die Wärmestrahlung der Umgebung. Negativauswirkungen durch mangelnde Berücksichtigung des Strahlungseinflusses sind aus der Praxis der Klimatechnik bekannt, wo Nutzer über unbehaglich kalte Außenwände oder übertemperierte Heizflächen klagen. Oftmals wird das auftretende Unbehagen nicht einmal auf die eigentliche Ursache, nämlich den Strahlungseinfluß, sondern auf Zugerscheinungen oder die Raumlufttemperatur zurückgeführt. Für den Praktiker ist es daher notwendig, Modelle zur Berechnung der Strahlungszustände an die Hand zu bekommen, um sich ein Urteil über die bei verschiedenen Raumheizungskonzepten zu erwartenden Unterschiede im Raumklima bilden zu können. Ziel der Arbeit ist es, ein Rechenmodell zu entwickeln, das auf den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Wärmestrahlung unter Vernachlässigung von Raumluftströmungen und Lufttemperaturschichtungen beruht. Der Autor entwickelt ein Rechenmodell zur Beurteilung des Raumklimas für die Heizsysteme Luftheizung, Plattenheizkörper bei Innenwandanordnung und Fassadenheizung. sg/difu

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Braunschweig: (1988), II, 180 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Braunschweig 1988)

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