Auswirkungen von Verdichtungen und Versiegelungen des Bodens auf die Pflanzenwelt als Teil städtischer Ökosysteme.
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1988
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Bodenverdichtung und vor allem Bodenversiegelung können für eine Fülle von schädlichen Auswirkungen auf die Pflanzen- und Tierwelt verantwortlich gemacht werden. Dabei dient die Analyse der Vegetation im besiedelten Bereich u.a. der Ermittlung von Indikatoren bzw. Indikatorengruppen für Umweltschädigungen und Belastungsfaktoren, die auch bei den Menschen zu speziellen Erkrankungen führen können. Am Beispiel von Bochum und Bonn-Bad Godesberg werden Hinweise auf Klimaindikatoren gegeben. Es werden das Fehlen bzw. Ausfallen von Arten und die dafür in Frage kommenden Ursachen diskutiert. Weiterhin wird die Angabe von integrierenden "Standards" als sinnlos abgelehnt. Dagegen werden für bestimmte Teilphänomene (z.B. Aufheizung) Schwellenwerte bereits genannt. Außerdem wird die Notwendigkeit für gesetzliche Regelungen, Verordnungen, finanzielle Anreize, bestehende Forschungsdefizite, praxisorientierte Handlungsempfehlungen und verstärkte Öffentlichkeitsarbeit aufgezeigt. Darüber hinaus erscheint es wichtig, daß Bodenentsiegelung mit genereller Schadstoffverminderung einhergehen muß. - (Verf.)
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Schlagwörter
Flächenverbrauch , Regional , Stadtökologie , Krankheit , Vegetation , Bodenschutz , Umweltpflege , Boden
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1988), H.8/9, S.505-515, Abb.; Lit.
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Stichwörter
Flächenverbrauch , Regional , Stadtökologie , Krankheit , Vegetation , Bodenschutz , Umweltpflege , Boden