Die Strukturentwicklung der Berglandwirtschaft am Beispiel des Kantons Graubünden. Ein Modell zur quantitativen Wirkungsanalyse.
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1985
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SEBI: 88/6923
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Die Strukturentwicklung der Agrarproduktion im Kanton Graubünden während der Jahre 1955-80 ist bestimmt durch Maßnahmen des schweizerischen Bundes und der Kantone. Der Autor versucht, die Wirkung dieser Maßnahmen zu analysieren und in einer quantitativen Erhebung darzustellen. Zentrales Instrument der Analyse ist ein Simulationsmodell, das am Beispiel des Kantons Thurgau entwickelt wurde und das die Darstellung produktionstechnischer Zusammenhänge erlaubt und Strukturkapazitäten ökonomisch zu bewerten zuläßt. Dabei werden durch hypothetische Einflußfaktoren mögliche Verhaltensfunktionen entwickelt. Zentrale Feststellung ist, daß die Preis-Kosten-Relation der Agrarbetriebe die entscheidenden Parameter für die Gestaltung der einzelnen Strukturelemente sind. Exemplarisch werden die Auswirkungen von milchwirtschaftlichen und von Preisstützungsmaßnahmen für Zuchtvieh analysiert. Darüberhinaus wird die Strukturentwicklung in dieser von Zucht- und Mastrindviehhaltung bestimmten Berglandwirtschaft in Modellen dargestellt, die Arbeitskräfte, Tiernutzung und Flächennutzung berücksichtigen. wev/difu
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Zürich: (1985), ca. 360 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TH Zürich 1985)