Schulpolitik in Nordrhein-Westfalen 1945-1954.
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Bevor ein Landesparlament überhaupt die Schulfrage entscheiden konnte, wurden nach 1945 in Nordrhein-Westfalen durch die britische Besatzungsmacht richtungsweisende Vorgaben gemacht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Wirken der ersten deutschen Ministerin überhaupt: Christine Teusch, Kultusministerin seit 1947. Obwohl sie von der Mehrheit ihrer eigenen Partei unter der Führung Adenauers, vor allem aber von den Kirchen vehement bekämpft wurde, setzte sie ihren Versuch durch, zwischen dem Anspruch der Kirchen auf die Konfessionsschule, der Forderung des SPD-Koalitionspartners nach einer demokratischen Schulreform und den Schulgesetzentwürfen der CDU ("keine Reform der höheren Schule") zu vermitteln. Nicht nur, weil die Konfessions- und die privaten Ersatzschulen blieben, wertet der Autor die Phase bis zur Entlassung von Teusch 1954 als "restaurativ". wev/difu
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Schulpolitik, Schulgeschichte, Schulgesetz, Schulrecht, Kirche, Ministerium, Verwaltungsgeschichte, Lehrerausbildung, Landespolitik, Partei, Verfassungsrecht, Gesetzgebung, Verwaltung, Landesgeschichte, Bildung/Kultur, Schule
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Düsseldorf: Schwann (1987), 349 S., Lit.; Reg.(phil.Diss.; Düsseldorf 1985)
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Schulpolitik, Schulgeschichte, Schulgesetz, Schulrecht, Kirche, Ministerium, Verwaltungsgeschichte, Lehrerausbildung, Landespolitik, Partei, Verfassungsrecht, Gesetzgebung, Verwaltung, Landesgeschichte, Bildung/Kultur, Schule
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Düsseldorfer Schriften zur Neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-Westfalens; 20