Fernwasserversorgung und Gleichzeitigkeitsfaktor - Einflußparameter und Auswirkungen untersucht am Beispiel der Anlagen des Zweckverbandes Bodensee-Wasserversorgung.
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1988
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SEBI: 89/1167
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Das Kernstück einer Fernwasserversorgung ist das Leitungssystem. Der Dimensionierung dieser Leitungen liegen in der Regel langfristige Prognosen des für die Bemessung maßgebenden Verbrauchs zugrunde. Zur Erzielung eines optimalen und damit kostengünstigen Betriebs ist eine möglichst hohe und konstante Auslastung des Leitungssystems und des Behältervolumens einer Fernwasserversorgung anzustreben. In der Arbeit wird die Gleichzeitigkeit der Trinkwasserabnahme aus Fernleitungssystemen am Beispiel des Zweckverbands Bodensee-Wasserversorgung (BWV) untersucht. Dabei werden 4 unterschiedlich strukturierte Teilversorgungssysteme (Stuttgart und Umland, Leitung Rehberg-Bad Mergentheim, Schwarzwaldleitung, Katzenbuckelleitung) sowie das Gesamtsystem zur Analyse herangezogen. Die wesentlichsten Einflußparameter für Trinkwasserentnahme wie Wetter, Wochentag, Struktur des Versorgungsgebietes und Behälterbewirtschaftung werden erfaßt, untersucht und in ihren Auswirkungen abgeschätzt. ara/difu
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München: Oldenbourg (1988), 175 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1988)
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Serie/Report Nr.
Stuttgarter Berichte zur Siedlungswasserwirtschaft; 105