Versetzung, Umsetzung, Abordnung. Abgrenzung und dogmatische Einordnung. Eine beamtenrechtliche Untersuchung.
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1988
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SEBI: 89/1181
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Die begriffliche und rechtsdogmatische Abgrenzung der beamtenrechtlichen personalorganisatorischen Maßnahmen Versetzung, Umsetzung und Abordnung wird weitgehend uneinheitlich vorgenommen. Die Autorin untersucht die unterschiedlichen Meinungen zu dieser Problematik in Rechtsprechung und Lehre und entwickelt eine geschlossene Lösungsalternative zur Abgrenzung der Maßnahmen, ausgehend von der Analyse des Amtsbegriffs der Beamtengesetze. Die Unterscheidungsversuche zwischen beamtenrechtlichen Regelungen mit und ohne Außenwirkung werden in der Arbeit auf die entscheidende Ausgangsfrage nach der Beeinträchtigung subjektiv-öffentlicher Rechte im Beamtenverhältnis zurückgeführt. Es wird dargelegt, daß die beamtenrechtlichen Regelungen kein Recht auf Beibehaltung einer bestimmten Beschäftigung, dagegen aber eine Sicherung der Aufgabenqualität enthalten, die sich an der Bewertung des anvertrauten konkreten Amtes orientiert. Schließlich werden Rechtsschutzfragen erörtert. chb/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1988), VII, 178 S., Lit.(jur.Diss.; Bochum 1988)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 769