Die Schattenwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Eine ökonomische Analyse am Beispiel der Bauwirtschaft.

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Die Schattenwirtschaft (legal/selbstversorglich und illegal/erwerblich) wird in der aktuellen Diskussion als eine der Ursachen der Beschäftigungskrise angesehen. Ausgehend von dieser Vermutung, stellt der Autor speziell für den Bausektor die spezifischen Beschäftigungsformen in der informellen Wirtschaft dar, um im zweiten Schritt Einflußmöglichkeiten auf das Arbeitsangebot der Schattenwirtschaft zu suchen. Hierbei werden Formen der Arbeitszeitgestaltung und -flexibilisierung, Lohnsätze und Lohnsatzrelationen, entstehende Risiken durch Strafandrohung sowie Einflüsse der Besteuerung und Sozialversicherung untersucht. Das gewählte Verfahren zur Analyse der Entscheidungssituation eines nebenberuflichen Schwarzarbeiters oder schwarzarbeitenden Arbeitslosen ist der Einkommen-Freizeit-Ansatz. Im letzten Abschnitt umreißt der Autor die mögliche Einbindung der Ergebnisse in wirtschaftspolitische Konzeptionen. kmr/difu

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Bauwirtschaft, Informelle Wirtschaft, Selbstversorgung, Schwarzarbeit, Bauarbeiter, Arbeitslosigkeit, Einkommen, Arbeitszeit, Bebauung, Gewerbe, Steuer, Wirtschaftspolitik, Freizeit, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsmarkt

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Bergisch Gladbach: Josef Eul (1987), V, 297 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Köln 1987)

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Bauwirtschaft, Informelle Wirtschaft, Selbstversorgung, Schwarzarbeit, Bauarbeiter, Arbeitslosigkeit, Einkommen, Arbeitszeit, Bebauung, Gewerbe, Steuer, Wirtschaftspolitik, Freizeit, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsmarkt

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Reihe quantitative Ökonomie; 5