Onvoltooid Rome. (Das unfertige Rom.)

Fraticelli, Vanna
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1988

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IRB: Z 1657

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Zusammenfassung

Während die Vergangenheit in Rom sehr nachdrücklich im Stadtbild anwesend ist, hat die neue, moderne Stadt bisher kein eigenes Image bilden können. Das herrschende Chaos in der historischen Innenstadt und in den borgate der Peripherie bedarf dringend der Ordnung. Dafür könnten zwei strukturelle Veränderungen entscheidende Voraussetzungen schaffen: Rom ist inzwischen drittgrößte Industriestadt Italiens und die Migration hat praktisch aufgehört. Damit verlagert sich das Hauptproblem von Stadtwachstum zur Neuordnung der Stadt. Hier fehlt es jedoch nicht nur nach wie vor an einem "Masterplan", sondern auch an Strategien hinsichtlich zweier entscheidender Probleme: der Bedeutung des Zentrums in der Gesamtheit der Stadt und der Methodik der Neuordnung der weitläufigen Peripherie. Die hier angesiedelten Wohnungsbauprojekte der 70er und 80er Jahre versuchten bei aller Heterogenität doch alle, bei einer architektonischen Tradition anzuknüpfen, in der die Stadt durch die Architektur eine neue Form findet. Mehr noch: "Die Architektur der Stadt schafft die Theorie der Stadt". (GUS)

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In: Archis, (1988), Nr.10, S.33-40, Abb.

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