Die Gesundheits- und Krankenhauspolitik des Europarates.
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IRB: Z 1593
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Zusammenfassung
Der Europarat, der es mit 21 Ländern zu tun hat, deren sozialökonomische Strukturen sehr unterschiedlich sind und derern soziopolitische Entwicklungsniveaus ein starkes Gefälle aufweisen, sieht sich ständig gezwungen, seine grundlegenden Bestrebungen und Anliegen auf eine Kanalisation der Inflation des Gesundheitswesens in den entwickelten Ländern und auf eine Betonung der Verfahren zur Ausweiterung des Gesundheitswesens in den weniger entwickelten Ländern zu beschränken. Diese ziemlich gefährliche Doppelstrategie kann auf der Ebene unseres Landes, das hinsichtlich seines Gesundheitsstatus als entwickelt gilt, angesichts der kulturellen Gesundheitsmodalitäten, der eingeführten organisatorischen Konzepte und der bestehenden Machtverhältnisse befremdlich erscheinen. Wenn man aber dieser Dualität Rechnung trägt, muß man den realistischen Charakter der Fundamente des gesundheitspolitischen Credos, das der Europarat verteidigt, einräumen. Die Kapitel dieses Credos lauten: - Gesundheitserziehung, - Gesundheitsschutz, - Präventivmedizin, - Planung, Bewertung der Gesundheits- und Krankenhausstrukturen. (-z-)
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Schlagwörter
Gesundheitspolitik, Politik, Schutz, EG, Gesundheitsplanung, Gesundheitswesen, Europarat, Krankenhausstruktur, Erziehung, Präventivmaßnahme, Daseinsvorsorge, Krankenhaus
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Das Schweizer Spital, Aarau 53(1989), Nr.1, S.16-18
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Gesundheitspolitik, Politik, Schutz, EG, Gesundheitsplanung, Gesundheitswesen, Europarat, Krankenhausstruktur, Erziehung, Präventivmaßnahme, Daseinsvorsorge, Krankenhaus