Umweltpolitik als dynamisches Problem. Optimale Gestaltung emissionsorientierter Umweltpolitik in der Einführungsphase.

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SEBI: 88/6788

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Ein richtiges Verständnis der jetzigen Umweltpolitik ist ohne Berücksichtigung des dynamischen Aspekts nicht möglich: Es ist zu erkennen, daß Umweltpolitik sich zur Zeit in einer "Einführungs-" oder "Übergangsphase" befindet und Veränderungsprozesse auslöst, die wegen ihrer Folgen zu Widerständen führen und die Umweltpolitik zu Kompromissen zwingen. Die Arbeit charakterisiert das Umweltproblem als die Folge von "Emissionen", die im allgemeinsten Sinne verstanden werden als "Aussendung" von schädlichen Einflüssen und deren "Einleitung" in die Umwelt. "Emissionsorientiert" istUmweltpolitik, wenn sie (auch) an den Emissionen ansetzt oder ansetzen sollte, um die Umweltschäden zu verringern, und nicht ausschließlich eine nachträgliche Verringerung der Immissionen oder der aus ihnen resultierenden Schäden anstrebt. Die Arbeit enthält eine Diagnose der deutschen emissionsorientierten Umweltpolitik aus dynamischer Perspektive. Kernpunkt ist der Verlust des Verursacherprinzips, das ursprünglich als Leitlinie der Umweltpolitik gedient hatte. ara/difu

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Umweltpolitik, Emission, Emissionsminderung, Verursacherprinzip, Gemeinlastprinzip, Optimierung, Modell, Modellrechnung, Theorie, Methode, Wirtschaftspolitik, Umweltschutz, Umweltpflege

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München: Florentz (1987), XV, 331 S., Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1986)

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Umweltpolitik, Emission, Emissionsminderung, Verursacherprinzip, Gemeinlastprinzip, Optimierung, Modell, Modellrechnung, Theorie, Methode, Wirtschaftspolitik, Umweltschutz, Umweltpflege

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Volkswirtschaftliche Forschung und Entwicklung; 33