Minimalkonsens und freiheitliche Demokratie. Eine Studie zur Akzeptanz der Grundlagen demokratischer Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1986
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 88/5966
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Begriff "Konsens" gehört zu den Schlüsselwörtern in der Geschichte. "Consensus" heißt, abgeleitet vom Lateinischen, wörtlich Übereinstimmung oder Zustimmung. Ein freier und freiheitlicher Zusammenschluß - auch der zu einer staatlichen Gemeinschaft - kann nur zustande kommen, wenn es Übereinstimmungen zwischen den Menschen gibt, die ihn formen. Mit der Arbeit wird prinzipiell die Frage aufgerollt, welches Maß an Übereinstimmung zwischen den Bürgern eines Gemeinwesens für dessen Existenz unverzichtbare Voraussetzung ist. Zunächst geht es darum, mit Hilfe einer Analyse der Behandlung des Konsensgedankens in der Geschichte der Politischen Theorie den Bereich zu beschreiben, über den in der Demokratie notwendig Übereinstimmung herrschen muß. In einem zweiten Schritt dienen dann die vom Autor erarbeiteten und als unverzichtbar betrachteten Konsenselemente quasi als Raster für eine empirische Untersuchung über die Akzeptanz dieser Elemente in der Bundesrepublik Deutschland. Hierbei gilt das besondere Augenmerk dem Gründungskonsens, den Veränderungen seit 1949 sowie der Situation in der ersten Hälfte der 80er Jahre. ara/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Paderborn: Schöningh (1986), 277 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Bonn 1985)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Studien zur Politik; 10