Zonen-Geschwindigkeits-Beschränkung -Tempo 30 - und öffentlicher Personennahverkehr - Erfahrungen aus städtebaulicher Sicht.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 88/5689-4

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

BE

Zusammenfassung

Bei der Beurteilung des Handlungskonzepts "Zonen-Geschwindikeits-Beschränkung" hat die Verträglichkeit der baulichen und betrieblichen Ausgestaltung mit Anforderungen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) eine kritische Bedeutung, da auch das Handlungskonzept "Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs" zu einer stadt- und umweltverträglichen Verkehrsentwicklung Beiträge leisten soll. Der Einsatz von ÖPNV-verträglichen Maßnahmen innerhalb von Tempo-30-Zonen sowie von kompensatorischen Maßnahmen zur Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs auch außerhalb von Tempo-30-Zonen können im Regelfall eine Komplementarität und gegenseitige Unterstützung der Handlungskonzepte gewährleisten. Die überwiegend positive Zwischenbilanz der Wirkungen von Zonen-Geschwindigkeitsbegrenzungen läßt eine zeitlich unbefristete Regelung geraten erscheinen. geh/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Geschwindigkeitsbegrenzung, Verkehrsgeschwindigkeit, Tempo 30, Öffentlicher Personennahverkehr, Städtebau, Stadtverträglichkeit, Bewertung, Handlungskonzept, Modellversuch, Verkehrsberuhigung, Verkehr

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Karlsruhe: (1988), 46 S., Abb.; Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Geschwindigkeitsbegrenzung, Verkehrsgeschwindigkeit, Tempo 30, Öffentlicher Personennahverkehr, Städtebau, Stadtverträglichkeit, Bewertung, Handlungskonzept, Modellversuch, Verkehrsberuhigung, Verkehr

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries

Arbeitsbericht