Vertikale Preisbindung, Wettbewerbstheorie und Wettbewerbsrecht in den USA, Deutschland und Europa. Bestandsaufnahmen, Kritik und Zukunftsperspektiven.
Lang
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2000
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Lang
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Frankfurt/Main
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 2001/487
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Die vertikale Preisbindung ist in den meisten Rechtsordnungen - auch in den in der Arbeit untersuchten - verboten. Gleichwohl gibt es zahlreiche Preisbindungssurrogate. Außerdem machen sich vor allem in der US-amerikanischen Rechtsprechung seit einiger Zeit deutliche Auflockerungs- oder gar Auflösungstendenzen bemerkbar, die sich vor allem aus neueren wettbewerbstheoretischen Überlegungen nähren. Vor diesem Hintergrund will der Autor mit seiner Arbeit das Preisbindungsverbot in fundamentaler Weise hinterfragen und zu diesem Zwecke wettbewerbstheoretisch sowie rechtsvergleichend-kartellrechtlich analysieren und kommentieren. Er betont, dass sich die Thematik der vertikalen Preisbindung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Recht bewegt, weshalb er die ökonomische Analyse des Rechts in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellt. Aus deren Ergebnissen zieht der Autor die juristischen Konsequenzen und beleuchtet vor dem Hintergrund der Globalisierungsdebatte die Zukunft der vertikalen Preisbindung. difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
XXXII, 266 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht; 14