Methodisches Grundkonzept für ein Expertensystem "Wildökologie - Waldverjüngung". Anwendungsbeispiel FIW II - Fallstudie 1 Schöneben/Oberösterreich.
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Datum
1993
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Herausgeber
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AT
Erscheinungsort
Wien
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Standort
ZLB: 94/2011-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
S
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Autor:innen
Zusammenfassung
Ausgehend von immissionsbelasteten Wäldern mit mangelhafter Waldverjüngung hat sich die Studie zum Ziel gesetzt, auf der Basis eines zu entwickelnden Expertensystems praxisbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Verjüngungssituation und zur Vermeidung von Wildschäden vorzuschlagen. Hierzu war es zunächst notwendig, das Schalenwild als Schadfaktor in Abhängigkeit von Habitatqualität, saisonaler Wildverteilung und Wildschadensdisposition des Waldes einzustufen. Die Fallstudie stellt das methodische Grundkonzept für das Expertensystem "Wildökologie - Waldverjüngung" vor und stimmt es in seiner Anwendung auf die lokalen Verhältnisse des Untersuchungsgebietes ab. Zusätzlich werden spezielle Problemgebiete der Fallstudie wildökologisch beurteilt und Sanierungsmaßnahmen vorgeschlagen. wi/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
104 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Wald , Bestandsaufnahme , Erhebungsmethode , Aufforstung , Wild , Naturschutz , Umweltschutz , Natur , Forstwirtschaft
Serie/Report Nr.
FIW-Forschungsberichte; 4