Landwirtschaftliche Reststoffe und ihre umweltschonende Entsorgung - dargestellt am Beispiel Hessens.

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SEBI: 88/3862-4

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Die mit industriellen Produktionsmethoden wirtschaftende Landwirtschaft ist keinesfalls Opfer, sondern ursächlich Mitverantwortliche für die Belastung von Wasser und Boden. Das Gefährdungspotential ist am höchsten auf dem Gebiet der Reststoffentsorgung. Relevante synthetische (Pflanzenschutz-, Desinfektions- und Tierarzneimittel) und organische (Gülle, Silosickersaft, Stroh) Reststoffe werden nach ihren stofflichen Eigenschaften und den entsorgungsrelevanten rechtlichen Aspekten systematisiert. So entsteht ein Szenario der Abfallproblematik. Altöl und Tierkadaver werden nicht berücksichtigt, weil die Entsorgungsprobleme hier weniger vordringlich sind. Für die wichtigsten Problembereiche, Pflanzenschutzmittel und Gülle, entwickelt die Autorin detaillierte STrategieansätze, die technische, Kooperations-, Verwertungs-, Erfassungs- und Entsorgungsaspekte integrieren. wev/difu

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Schlagwörter

Abfallstoff, Abfallbeseitigung, Abfallwirtschaft, Pflanzenschutzmittel, Gülle, Abfallrecht, Umweltpolitik, Verwaltungsrecht, Umweltschutz, Landwirtschaft, Entsorgung, Versorgung/Technik, Abfall

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Wiesbaden: Selbstverlag (1988), 305, XXVII S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(landwirtsch.Diss.; Gießen 1988)

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Abfallstoff, Abfallbeseitigung, Abfallwirtschaft, Pflanzenschutzmittel, Gülle, Abfallrecht, Umweltpolitik, Verwaltungsrecht, Umweltschutz, Landwirtschaft, Entsorgung, Versorgung/Technik, Abfall

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Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz; 72