Pflegekindschaft und Staatsintervention.
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1987
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SEBI: 88/4238
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Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht zunächst, wie sich das Übergehen von Pflegekindschaft durch den BGB-Gesetzgeber auf die Praxis der Vormundschaftsgerichte ausgewirkt hat und wie solche Konflikte um Pflegekinder bis zur zaghaften Wiederaufnahme der Pflegekindschaft ins Familienrecht durch das Sorgerechtsgesetz von 1979 bewältigt wurden. "Soziale" Elternschaft ist alles andere als ein Fremdkörper im Familienrecht; sie findet sich bereits in den schon vorhandenen Regelungen, wird jedoch verleugnet bzw. als Prinzip nicht anerkannt (Teil II). Der Sorgerechtsgesetzgeber hat sich erst auf Drängen der Praxis doch noch zu einer "vorläufigen" Berücksichtigung der Pflegekindschaft im Familienrecht des BGB bewegen lassen (Teil III). Ausführlich werden ausländische Lösungsansätze rechtsvergleichen dargestellt. chb/difu
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Schlagwörter
Kind , Pflegekind , Eltern , Familie , Familienrecht , Zivilrecht , Sorgerecht , Jugendhilfe , Rechtsgeschichte , Rechtsvergleichung , Sozialwesen , Recht , Sozialrecht
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Darmstadt: Verl. f. wiss.Publ.(1987), 439 S., Lit.(jur.Diss.; Frankfurt/Main 1986/87)
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Stichwörter
Kind , Pflegekind , Eltern , Familie , Familienrecht , Zivilrecht , Sorgerecht , Jugendhilfe , Rechtsgeschichte , Rechtsvergleichung , Sozialwesen , Recht , Sozialrecht