Das Neue Bauen im Wohnungs- und Siedlungsbau - dargestellt am Beispiel des Neuen Frankfurt 1925-33. Anspruch und Wirklichkeit - Auswirkung und Perspektive.
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1986
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SEBI: 88/5334
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Das "Neue Bauen" im Frankfurt der 20er Jahre war wesentlich geprägt von der Tätigkeit des damaligen Frankfurter Stadtbaurats Ernst May. Die Bestandsaufnahme und Analyse dieser Bautätigkeit, die zum "Neuen Frankfurt" führte, beabsichtigt durchaus, durch Wiederanknüpfung an Formen und Ziele der Avantgarde der 20er Jahre dazu beizutragen, die Deformationen der Entwicklung der modernen Nachkriegsarchitektur zu überwinden. Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse aus der Analyse der 20er Jahre dem Siedlungsbau der 50/60er und der 80er Jahre gegenübergestellt. Der Autor konstatiert, daß eine "dialektische Verarbeitung" und Weiterentwicklung modernen Siedlungs- und Wohnungsbaus der 20er Jahre in der Nachkriegszeit nicht stattfand. Insbesondere zeige sich dies in der wahllosen Vielfalt von Materialien und Formen gegenüber der Formenstrenge unnd Grundelementnormierung der 20er. Insbesondere beurteilt er den Trend zum vielgeschossigen Wohnungsbau und zum Konzept der Trabantenstadt negativ. wev/difu
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Stuttgart: Karl Krämer (1986), 377 S., Abb.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1985)
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Serie/Report Nr.
IGMA-Dissertationen; 14