Zur Bewertung der Mehrfachnutzung des Landes.
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1985
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ZZ
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SEBI: 88/3179
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DI
Authors
Abstract
Angesichts des Rückgangs des Freiflächenanteils an der Wirtschaftsfläche zugunsten der Siedlungsfläche, der Intensivierung der jeweiligen Flächennutzung und der Überlagerung verschiedener Nutzungsformen auf einer Fläche steigt der Handlungs- und Informationsbedarf der Raumordnungsbehörden. Sie bedürfen darüberhinaus eines bewertungsmethodischen Instrumentariums, das als Entscheidungshilfe dienen kann. Dabei wurden als Kriterien die Nutzungstypen landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich, wasserwirtschaftlich und Nutzung im Sinne des Landschafts- bzw. Naturschutzes und die Erholungsnutzung unterschieden. Die unterschiedlichen Nutzungsartenbeziehungen wurden qualitativ eingeschätzt, quantitativ bewertet und in einer Matrix zusammengefaßt. Anschließend wurde am Beispiel des Städtebereichs Gießen-Wetzlar und des Kreisgebiets Groß-Gerau die Methode überprüft. Es wurde dabei deutlich, daß die südhessischen Gemeinden das vorhandene landwirtschaftliche Potential besser nutzen als die Gemeinden im Raum Gießen-Wetzlar. zur Bewertung erwies sich die Nutzwertanalyse am geeignetsten. wev/difu
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Gießen: (1985), XII, 280 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Gießen 1985)