Das Bilanzierungsverhalten mittelständischer Unternehmen. Eine empirische Untersuchung.
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1988
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SEBI: 88/2210
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S
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Zusammenfassung
Am 1. Januar 1986 ist mit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) ein Artikelgesetz in Kraft getreten, das die Rechnungslegung von Unternehmen zum Teil wesentlich ändert. In besonderem Maße sind durch das neue Gesetz Einzelkaufleute, Personengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) betroffen, also vorwiegend Rechtsformen mittelständischer Unternehmen, für die erstmals sehr detaillierte Bilanzierungsvorschriften geregelt wurden. Die Umstellung des alten auf das neue Recht erlaubt es, den Einfluß von Rechtsnormen auf das Bilanzierungsverhalten empirisch zu erfassen und zu analysieren. Die Arbeit untersucht das Bilanzierungsverhalten mittelständischer Unternehmen vor der Anwendung des BiRiLiG und anaylsiert mögliche Einflußgrößen. Untersuchungen im Bereich mittelständischer Unternehmen sind kaum anzutreffen. Die Forschung zur Praxis der Bilanzierung hat sich aufgrund der Publizitätspflicht vornehmlich mit Aktiengesellschaften befaßt. Mit der vorliegenden Arbeit wird daher eine Lücke geschlossen und Neuland betreten. Sie kann als "Vergleichsmaßstab" für eine Folgeuntersuchung gelten, die das Bilanzierungsverhalten nach Inkrafttreten des BiRiLiG untersucht. difu
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Stuttgart: Poeschel (1988), VI, 229 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriften zur Mittelstandsforschung; 22