Flexible Organisation sozialer Dienste in den USA auf lokaler Ebene.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1988
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: Zs 1505-27,1
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Vor dem Hintergrund der US-amerikanischen Tradition auf dem Gebiet von "Citizen Partizipation", "Community Organizing" und sozialer Selbsthilfe werden Entstehung und Arbeitsweise bestimmter Programme und Organisationsformen im Bereich sozialer Dienste auf der lokalen Ebene dargestellt. Dazu gehören die "Community Development Corporations" (CDCs), die "Community Action Agencies" und die "Model Cities", wobei das Augenmerk besonders auf die Erscheinungsformen der CDCs gelegt wird. Insbesondere für die CDCs werden Möglichkeiten und Probleme der Übertragbarkeit dieses Organisationsmodells auf die Bundesrepublik näher geprüft. Während im Ergebnis die Frage der Übertragbarkeit für die CDCs zum Teil eher skeptisch beurteilt wird, wird ein anderer, neuerdings in den USA diskutierter Ansatz - das "Community-Household-Model" - als eine auch für die Bundesrepublik geeignete, flexible Organisationsform im Bereich sozialer Dienste angesehen.
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart, Jg. 27(1988), S. 61-84, Lit.