Stadt und Land. Die Geschichte einer gegenseitigen Abhängigkeit.

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1988

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SEBI: 88/3912

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Abstract

Jeder meint zu wissen, was unter "Stadt" und "Land" zu verstehen ist. Will man die Begriffe jedoch wissenschaftlich definieren, oder auch nur umschreiben, fällt dies schwer. Es stellt sich heraus, daß die Begriffe für jeden etwas anderes bedeuten. Um einige Aspekte dieser schillernden und facettenreichen Problematik zu verdeutlichen, hat das Collegium generale zwölf kompetente Gelehrte ersucht, aus der Sicht ihres Fachbereichs zum Thema Stadt und Land zu sprechen. Die Arbeit enthält Themen zur Problemgeschichte von Stadt und Land seit der Jahrhundertwende. Die Autoren stellen politische und soziale Probleme moderner Raumplanung dar sowie ursprüngliche Impulse für die Entstehung der Stadt. Ausführlich erörtert wird das Verhältnis von Städtern und Leuten vom Land z.B. im Altertum, Antike usw. Insbesondere wird hierbei auch auf das Verhältnis vom alten Bern zum Land eingegangen. Weiter setzen sich die Verfasser mit der Anziehungskraft der modernen Verkehrszentren auseinander, analysieren die fiskalischen Interaktionen zwischen Kernland und Umland sowie die Landflucht. gzi/difu

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Bern: lang (1988), 284 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Kulturhistorische Vorlesungen; 1986/87

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