Verkehrskonzept südliche Innenstadt.

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1986

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SEBI: 88/3221-4

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Abstract

Die Bundesstraße 7 ist heute im Zuge der Ortsdurchfahrt Iserlohn trotz der nördlich parallel verlaufenden Bundesautobahn A 46 so außerordentlich stark belastet, daß die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit erreicht, in den Verkehrsspitzenstunden bereits überschritten sind. In Anbetracht der auch weiterhin zu erwartenden Motorisierungssteigerung und der strukturellen Änderung steht zu befürchten, daß die B 7 die zukünftigen Verkehrsmengen nicht mehr bewältigen kann, so daß es im Bereich zwischen Westtangente und "an der Isenburg" bis zur Schlesischen Straße zu einem Verkehrskollaps kommen wird. Um die verkehrlichen Auswirkungen aufzeigen zu können, die ein Verzicht auf einen Ausbau des südlichen Stadtkernringes mit sich brächte, ist vorliegende Verkehrsuntersuchung in Auftrag gegeben worden. Aufgabenstellung war es auch, anhand differenzierter Verkehrserhebungen eine Verkehrsprognose zu erarbeiten, die dann Grundlage sinnvoller Vorschläge für die Entlastung der B 7 sein sollte. geh/difu

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Iserlohn: (1986), 29 S., Kt.; Tab.

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Beiträge Stadtentwicklung und Umweltschutz;6

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