Zur Berücksichtigung regionaler Sozialstrukturen und Identitäts- und Verhaltensmuster in der Raumentwicklungspolitik.
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Eine räumlich stärker differenzierende raumbezogene Entwicklungspolitik muß realistische Vorstellungen von der Wirklichkeit, von den Fakten der regionalen Gesellschaft haben. Diese Kenntnisse sind eine wesentliche Voraussetzung dafür, die Konsensfähigkeit von Regionalpolitik abschätzen zu können. Die Formulierung von Postulaten für die raumbezogene Politik aus Konsensfähigkeits-Abschätzungen setzt zunächst den Schritt voraus, die Vielzahl und Komplexität empirischer Resultate (z.B. aus Befragungen) zu vereinfachen. Hierfür wird ein Algorithmus entwickelt, durch den die Ergebnisse der Analysen nachvollziehbar und in synoptischer Form zugänglich gemacht werden können. Die gewonnenen Interpretationen werden dann pragmatisch gesichtet und in Postulate für Regionalpolitik umgesetzt. Der Algorithmus vollzieht nach bestimmten Kriterien explizite Entscheidungen darüber, an welchen Orten - und entlang welcher Linie in der regionalen und sozialen Struktur - sich Konsens-/Dissensmuster zwischen Betroffenen abzeichnen. - St.
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Entscheidungsmethode, Regionalpolitik, Informationssystem, Wirkungsanalyse, Raumwirksamkeit, Verhalten, Sozialökologie, Planungsmethode, Regionalanalyse, Bevölkerung/Gesellschaft, Sozialstruktur
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1987), H.7/8, S.451-463, Abb.; Lit.
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Entscheidungsmethode, Regionalpolitik, Informationssystem, Wirkungsanalyse, Raumwirksamkeit, Verhalten, Sozialökologie, Planungsmethode, Regionalanalyse, Bevölkerung/Gesellschaft, Sozialstruktur