Informations- und Kommunikationstechniken in der Kommunalen Praxis. Handbuch für Rat und Verwaltung.
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1988
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SEBI: 88/2572
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Zusammenfassung
Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken erfassen alle Formen der Daten- und Textverarbeitung, technischen Kommunikation und Nachrichtentechnik. Sie führen zu einem Umbruch in der technischen Unterstützung der Arbeitsplätze. Die wirtschaftliche Bedeutung und die sozialen und kulturellen Folgen dieses technischen Wandels haben auch die kommunale Selbstverwaltung verändert. Allerdings steht der Kommunalverwaltung noch der größte Technologieschub bevor. Mit dem vorliegenden Handbuch wollen die Autoren Gemeinden, Städte und Kreise eine Orientierung geben. Zunächst stellen die Verfasser die einzelnen Datenverarbeitungsformen (z. B. Massendatenverarbeitung, Dialogdatenverarbeitung) vor, erläutern und beschreiben die wesentlichen Grundelemente von Bürokommunikationssystemen wie z. B. das Netz und diskutieren die organisatorischen Notwendigkeiten zum Einsatz der Datenverarbeitungsinstrumente. Anschließend erörtern sie in welchen Bereichen der Verwaltung (z. B. Kantinen-Dispositions- und Abrechnungsverfahren) bestimmte Systeme einsetzbar sind. Weiter weisen sie auf wie sinnvoll in besonderen Bereichen der Verwaltung z. B. Bauaufsicht beim Baugenehmigungsverfahren der Einsatz der Datenverarbeitung ist. gzi/difu
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Köln: Deutscher Gemeindeverlag (1988), XII, 273 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Aufgaben der Kommunalpolitik; 1