Das nachbarliche Gemeinschaftsverhältnis. Ein Beitrag zur Lösung von Interessenkonflikten im privaten Nachbarrecht.

Deneke, Dorothea
No Thumbnail Available

Date

1987

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

SEBI: 88/1356

item.page.type

item.page.type-orlis

DI
S

Abstract

Öffentliches und privates Nachbarrecht stehen nach dem derzeit gültigen Recht trotz bestehender, im einzelnen teilweise noch klärungsbedürftiger Berührungspunkte im Grundsatz doppelgleisig nebeneinander. Die hiernach anzuerkennende Doppelgleisigkeit des Nachbarschutzes macht die Suche nach angemessenen Konfliktlösungen notwendig, die von der Verfasserin auf der Ebene des Zivilrechts verortet werden. Hauptproblem des zivilrechtlichen Nachbarschaftsschutzes ist die Abgrenzung der Eigentümerbefugnisse benachbarter Grundstücke. Der negative und ideelle Immissionen ausklammernde Einwirkungsbegriff der Rechtsprechung erweist sich nach der in der Arbeit vertretenen funktionsbezogenen Betrachtung des Eigentumsrechts als zu eng. Die hier auftretenden Fragen zwingen zu einem Rückgriff auf allgemeine Rechtsgedanken, konkret auf den Begriff des nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses. chb/difu

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Köln: Heymann (1987), XXII, 186 S., Lit.(jur.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1986/87)

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Erlanger juristische Abhandlungen; 36

Collections