Die Konkurrenz von Betriebsvereinbarungen mit Allgemeinen Arbeitsbedingungen. Zur Problematik der ablösenden Betriebsvereinbarung.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1988
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 88/2511
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Inhalt eines Arbeitsverhältnisses wird durch unterschiedliche Gestaltungsmittel geprägt. Auf das einzelne Arbeitsverhältnis wirkt zunächst staatliches Recht. Weiter wird es durch den Arbeitsvertrag geregelt sowie durch Gesamtvereinbarungen (Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung). Umstritten ist, ob die durch vertragliche Einheitsregelungen, betriebliche Übungen oder Gesamtzusagen erworbenen Rechte von Arbeitnehmern durch Betriebsvereinbarung verschlechtert werden können. Hierzu versucht der Autor, das Problem der Konkurrenz zwischen Betriebsvereinbarung und allgemeinen Arbeitsbedingungen nach dem Ordnungsprinzips zu lösen. Sodann analysiert er das Institut der ablösenden Betriebsvereinbarung. In diesem Zusammenhang diskutiert er u. a. den Umfang der Ablösungskompetenz der Betriebspartner. Abschließend setzt er sich mit dem Günstigkeitsprinzip als Kollisionsregel auseinander, wobei er z. B. die Geltung des Günstigkeitsprinzip im Betriebsverfassungsrecht diskutiert sowie Lösungswege für die Beseitigung einheitlich geltender Arbeitsbedingungen. gzi/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
München: Florentz (1988), XXV, 155 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Univ.München 1987)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 153